Resilienz
ist erlernbar!

Resilienz ist die Fähigkeit, Krisen und herausfordernde Situationen zu bewältigen und sie als Chancen wahrzunehmen. Auf diese Weise können Veränderungen flexibel, lösungsorientiert und optimistisch genutzt werden.
Das Fundament
meines Resilienz-Coachings

Meine Ausbildung zur Resilienz-Coachin habe ich bei Monika Gruhl und Hugo Körbächer im Resilienzzentrum in Osnabrück absolviert.
Bis heute dient mir das Gelernte als theoretisches Fundament.
Im dynamischen Resilienzmodell von Monika Gruhl und Hugo Körbächer, an dem ich meine Arbeit orientiere,
wird Resilienz in drei Grundhaltungen dargestellt, die in vier Handlungsaspekte eingebettet sind.
Hier eine Zusammenfassung der wesentlichen Punkte:
3 Grundhaltungen
Optimismus
An die Möglichkeit eines positiven Ausgangs glauben
Akzeptanz
Das Unabänderliche annehmen
Lösungsorientierung
Die Energie auf mögliche Lösungen richten statt auf Probleme
4 Verhaltens-strategien
Sich selbst regulieren
Die eigene Verfassung (Gedanken, Gefühle, Stimmungen) und die eigenen Reaktionen dem Kontext angemessen steuern
Verantwortung übernehmen
Die Opferrolle verlassen, statt Selbstmitleid oder Schuldzuweisungen die eigenen Handlungsspielräume nutzen
Beziehungen gestalten
Gleichwürdige Beziehungen pflegen, Unterstützung geben und von anderen annehmen
Zukunft gestalten
An den eigenen Werten orientierte Ziele setzen und verfolgen, auf das Kommende vorbereitet sein

Unsere wahre Stärke
schlummert unter der Oberfläche...
Eine gestärkte organisationale Resilienz befähigt Unternehmen und Organisationen mit dynamischen Entwicklungen angemessen umzugehen, Belastungen besser zu verkraften und dauerhaft innovativ und leistungsfähig zu bleiben.
Neben der Fachlichkeit heißt die „Führungswährung“
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Vertrauen – Verbindlichkeit – Transparenz
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Wertschätzende, ergebnisorientierte Kommunikation durch Verhandeln - Entscheiden- Feedback
erfolgreich Führen

Resilienz in der
wirtschaft
Resiliente Unternehmen bleiben im Angesicht von Herausforderungen und Krisen flexibel und zukunftsgewandt.
Menschen, die Resilienz gelernt haben, können mit stressigen Situationen, Veränderungen und Rückschlägen produktiv umgehen.
Damit handelt es sich um eine essenzielle Fähigkeit, die in keinem modernen und langfristig denkenden Unternehmen fehlen darf.
In Unternehmen gibt es drei verschiedene Formen von Resilienz: individuelle, Team- und organisationale Resilienz.
Individuelle Resilienz (Führungskräfte)
Eine resiliente Führungskraft weiß um die eigenen Ressourcen und hat eine vertrauensvolle Beziehung zu den Mitarbeitenden.
In Führung und Management gilt Resilienz als Kernkompetenz. Resiliente Führungskräfte sind eher in der Lage,
flexibler auf Veränderungen zu reagieren
Team-Resilienz
Resiliente Mitarbeiter …
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…können besser mit Druck und Stress umgehen
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…sind Optimisten
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…lassen sich gerne helfen und lernen aus eigenen Fehlern und denen der anderen
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…handeln selbstverantwortlich
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…sind sowohl physisch als auch psychisch gesund und dadurch leistungsfähiger und motivierter
Organisationale Resilienz
Unter organisationaler Resilienz versteht man die Fähigkeit eines Teams, sich in Zeiten der Veränderung anzupassen,
um so als Organisation zu überleben und die Ziele dennoch zu erreichen.